Wie eine Komfort-Funktion von Fritz!Fon und Fritz!Box das interne WLAN durch Anzeige der Zugangsdaten im Klartext für Besucher schwächen. Es gibt Abhilfe. Diese ist aber nur suboptimal dokumentiert. Wo das Problem liegt und wie Sie es lösen können, beschreiben wir in diesem Blogbeitrag.
Kunden kennen unser zentrales Tool Stackfield aus unserer Zusammenarbeit. Es leistet hervorragende Dienste als System für Datenschutzmanagement, aber auch als Projektmanagement-Tool z.B. bei der Einführung von Sicherheitskonzepten oder allen anderen Aufgaben mit mehreren Akteuren. Doch Stackfield kann noch viel mehr. Und da uns auch Interessenten immer wieder anfragen, wie wir als externe Datenschutzbeauftragte denn so arbeiten, haben wir zusammen mit dem Datenschutz-Guru Stephan Hansen-Oest einen Videocast aufgenommen. Genauer: Er mit uns :-) Mehr dazu samt Link zum Video im Beitrag.
Wieso der "Ändere-Dein-Passwort-Tag" besser in "Nutze-2FA-Tag" umbenannt werden sollte? Über Sinn und Unsinn von Passwortwechseln und wieso 2FA die bessere Wahl ist. Übrigens: 2FA ist keine Raketenwissenschaft, sondern Stand der Technik in der IT-Sicherheit.
"Was kostet ein externer Datenschutzbeauftragter?", diese Frage wird desöfteren per Email oder als Blogkommentar an a.s.k. Datenschutz herangetragen. Datenschutz ist kein Produkt von der Stange, sondern eine individuelle Leistung maßgeschneidert auf Ihr Unternehmen. Die Vorteile einer externen Bestellung liegen für kleine und mittelständische Unternehmen klar auf der Hand. Dabei spielen nicht nur die kalkulierbaren und überschaubaren Kosten eine große Rolle. Ihr Unternehmen profitiert spürbar vom Einsatz eines externen Datenschutzbeauftragten. Und das Beste: Teile unserer Leistungen können Fördermittel erhalten!
Das NIST hat seine 14 Jahre alten (und leider falschen) Empfehlungen zur Passwort-Sicherheit überarbeitet. Der damalige Verfasser bekennt gegenüber der Washington Post:  "Die Wahrheit ist: Ich war auf dem falschen Dampfer." Seine Empfehlungen finden sich noch heute in den verschiedensten Sicherheitsstandards. Täglich kosten Sie Zeit und Nerven der Endanwender. Passwörter müssen Sonderzeichen enthalten und alle 90 Tage gewechselt werden, hieß es bisher. Obwohl sich diese Annahme schon lange als fehlerhaft erwiesen hat (siehe auch unsere Blogbeiträge dazu), wurde und wird seitens der Verantwortlichen an diesen starren Passwort-Regelungen festgehalten. Sicherheit wurde hierdurch jedoch keine geschaffen. Daher hat das NIST seine Passwort-Empfehlungen endlich überarbeitet und an die wirkliche Bedrohungslage angepasst. Und welch Freude: Sogar das BSI lenkt in 2020 endlich ein plant eine Anpassung des Bausteins ORP.4 .Wie nutzerfreundliche und sichere Passwort-Richtlinien aussehen können, lesen Sie in unserem Blogbeitrag. Gerne dürfen Sie diesen teilen :-)
Art. 32 DSGVO geht eigentlich nur mit einem Informationssicherheitskonzept zu erfüllen. Für kleine Einrichtungen (Kommune und Unternehmen) eignet sich die "Arbeitshilfe" aus Bayern. Jetzt in Version 3.0 am Start. Für kommunale Einrichtungen stehen die Anpassungen zum Erhalt des LSI Siegels "Kommunale IT-Sicherheit" im Vordergrund. a.s.k. Datenschutz hat wie bereits wie die Vorgängerversionen der Arbeitshilfe auch die Version 3.0 im Auftrag der Innovationsstiftung Bayerische Kommune und der Bayerischen Kommunalen Spitzenverbände weiterentwickelt. Die Arbeitshilfe kann sowohl von Kommunen als auch Unternehmen kostenfrei genutzt werde. Mehr Details und Download-Link im Blogbeitrag.
Jetzt ist die DSGVO schon schuld daran, dass Eltern keine Bilder ihrer Kinder bei der Einschulung fotografieren dürfen. Zumindest wird das so in den meisten Medien dargestellt und gerne weiter kolportiert. Was ist dran? Lesen Sie die Details dazu in unserem Blogbeitrag. Spoiler: Der Datenschutz ist mal wieder zu Unrecht als schuldig gebrandmarkt.
Forscher haben eine Angriffstechnik über Microsofts Power Query entdeckt (externer Link), die sogar ohne Zutun des Anwenders nach dem Öffnen eines präparierten Excel-Sheets Schadcode nachlädt und ausführt. Betroffen sind Excel 2016, Excel 2019 und alle älteren Versionen, in denen Power Query als Add-In nachträglich installiert wurde. Aktuell soll dieses Angriffszenario noch nicht ausgenutzt werden, Angriffe sind noch keine bekannt. Zeit genug, sich dagegen zu wappnen. Eine Möglichkeit besteht darin, Power Query komplett zu deaktivieren (Registry). Weitere Schutzmaßnahmen beschreibt Microsoft im Security Advisory 4053440. Weitere Details und Link zum Microsoft Security Advisory 4053440 finden Sie im Blogbeitrag.
Emotet ist zur Zeit in aller Munde: Wer schon immer mal prüfen wollte, wie der eigene Mailserver auf risikoreiche Datei-Anhänge reagiert, kann dies mit einem Service von Heise nun testen. Zur Auswahl stehen verschiedene Arten von Bedrohungen, die man sich an die eigene Mail-Adresse schicken lassen kann. Doch Vorsicht: Bei dienstlich oder geschäftlich genutzten Email-Adressen sollten Sie das nicht ohne Rücksprache mit Ihrer IT machen. Mehr Infos und den Link zum Versand der Test-Emails im Blogbeitrag.
Checkliste / Vorlage / Formular / Muster Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) des Dienstleisters zur Auftragsverarbeitung Art. 28 + 32 DSGVO. Word-Formular (click & dirty) zum einfachen Ausfüllen und zur Dokumentation der Überprüfung. Neben der Dokumentation des Schutzniveaus des Dienstleisters kann dieses Formular auch die TOM der eigenen Organisation dokumentieren. Im Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten muss diese Übersicht dann nur noch referenziert werden, statt dort alle Details konkret erneut für jedes Verfahren anzuführen. Kostenfreier Download, kostenfreie Nutzung. Viel Spaß damit.
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